Traditionelle Jahresausstellung der Wiener Neustädter Künstlervereinigung.
Ausstellung in Kooperation mit der Sammlung Trenker.
Retrospektive
Interaktive Familienausstellung in Kooperation mit dem ZOOM Kindermuseum Wien.
Besucherrekord: 12.502 große und kleine Gäste
Eine Ausstellung über ambivalente Strömungen des 18. Jh. und ihren Einfluss auf Wiener Neustadt.
Eine Ausstellung der Werke von Günter Fischer.
Traditionelle Jahresausstellung der Wiener Neustädter Künstlervereinigung zum Thema "Barock"
Die manieristisch gelängten Figuren des Zyklus von Claudia Presoly durchmessen die Höhe des gotischen Kirchenschiffs.
Konzipiert und kuratiert von Judith P. Fischer
Retrospektive in Kooperation mit dem Ernst Fuchs Museum Wien
Wanderausstellung, konzipiert vom "Verein der Freunde der Burg Starhemberg"
Interaktive Familienausstellung aus dem Kindermuseum München.
Escapebox, die vom Science Center Netzwerk in Kooperation mit Mental Home entwickelt wurde.
Einblick in das subtiles Werk der Kulturpreisträgerin 2009 der Stadt Wiener Neustadt.
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Die Ausstellung zeigte, dass das Biedermeier in Wiener Neustadt so gar nicht bieder, sondern auf vielen Ebenen sehr innovativ war.
Wanderausstellung mit Künstlern aus der Region.
Jahresausstellung der Wiener Neustädter Künstlervereinigung.
Eine interaktive Familienaustellung rund um die Nachhaltigkeit der Lebensmittelproduktion.
In "Wiener Neustadt packt aus" haben Wiener Neustädter und Wiener Neustädterinnen ihre Erinnerungen an die Stadt mit den Besuchern geteilt. Anhand der Leihgaben konnte man viele unterschiedliche Aspekte der Stadt entdecken.
Jahresausstellung der Wiener Neustädter Künstlervereinigung.
Werkschau mit Kupferskulpturen und Bildwerken
Wir öffnen das Museum St. Peter an der Sperr mit einem Ausblick auf das Kunst- und Kulturprogramm ab 2020.
Welt in Bewegung: Niederösterreichische Landesausstellung 2019 im Museum St. Peter an der Sperr und in den Kasematten.
Ab Juli 2017 Übersiedlung des Museums in ein Depot und Schließung des Hauses für den Umbau.
500 Jahre Reformation
Die Lehren Martin Luthers verbreiteten sich in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts auch in den österreichischen Ländern sehr rasch. Adel und Bürgertum begeisterten sich im Gegensatz zum Kaiserhaus für die neuen Ideen.
Die Ausstellung zeigt in Kooperation mit der evangelischen Pfarrgemeinde A. u. H.B. Wiener Neustadt die gesellschaftlich und politisch unruhige Zeit bis zur Gegenreformation und die Geschichte der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gegründeten Gemeinde bis zu den jüngsten Ereignissen in der Gegenwart.
Bild: Lutherbibel 1546, Evangelische Gemeinde Wiener Neustadt
Der Wiederaufbau der fast völlig zerstörten Stadt begann mit einer gemeinsamen Arbeit. Das Schutträumen steht am Anfang der unglaublichen Anstrengung, welche die Bürger der Stadt auf sich genommen haben. Diese Ausstellung ist eine Würdigung der Leistung dieser Menschen. Sie entstand auf Basis der wissenschaftlichen Arbeit von Dr. Gerhard Geissl und Mag. Sabine Schmitner, Stadtarchiv Wiener Neustadt
Ausstellungskatalog: Aus den Trümmern
Bildrechte: Stadtarchiv Wiener Neustadt
Stolpersteine sind ein Projekt der „Aktion Mitmensch“, der Straßenzeitung „Eibisch-Zuckerl“ und einiger engagierter Personen und UnterstützerInnen – zusammen mit dem Kölner Künstler Gunter Demnig und dessen europäischem Kunstprojekt, unterstützt von der Stadt Wiener Neustadt. Die Stolpersteine sollen an ermordete Opfer des NS-Regimes erinnern und einigen wenigen der unzähligen Opfer ihre Identität zurückgeben. Als „Stolpern“ ist hier ein kurzes Innehalten gemeint, wenn ein solcher Stein am Weg die Schritte hemmt. Von 2010 bis 2016 wurden für 109 Opfer an 54 verschiedenen Stellen Stolpersteine verlegt.
Bildrechte: Dr. Anton Blaha
Die „Wienerisch Neustädter Steinkohlengewerkschaft“ begann vor 225 Jahren mit dem Kohlenabbau und erhielt 1796 vom Kaiser das Privileg zum Bau eines Schifffahrtskanals von Wien über Wiener Neustadt und Ödenburg nach Raab, mit der Vision einer Verlängerung bis Triest. Die Ausstellung lädt zu einer Kanalfahrt durch die wechselvolle Geschichte dieses ab 1803 eröffneten Bauwerks und seiner Nachfolgerin, der Aspangbahn ein. Gezeigt werden seltene historische Karten, Schaustücke sowie alte und neue Bilder. Erinnert wird auch an bedeutende Personen aus dieser Geschichte, wie den Wiener Neustädter Anton David Steiger oder den Architekt des Wiener Aspangbahnhofs Franz von Gruber, der in Wiener Neustadt planerische Spuren hinterlassen hat. Die nie vollendete Schifffahrtsstraße, eines der bedeutendsten Industriedenkmäler Österreichs, blieb in Niederösterreich größtenteils erhalten und erfüllt heute noch eine wichtige Funktion als Werkskanal und Erholungsraum.
In Kooperation mit dem Bezirksmuseum Simmering.
Bild: Wiener Neustadt von Norden gesehen, Mitte 19. Jh, Museum St. Peter an der Sperr
1916 zerstörte ein verheerender Tornado weite Teile im Norden von Wiener Neustadt. Zur Eröffnung am 29. Juni spricht Alois M. Holzer, Meteorologe, ESSL - European Severe Storms Laboratory zur Chronologie des Tornados. Die Schauspielerin Tanja Witzmann liest Zeitzeugenberichte.
Bildrechte: Stadtarchiv Wiener Neustadt
Lisa Wolf verschenkte jeden Tag eine Skizze. Sie begann damit an ihrem 49. Geburtstag und endete damit genau ein Jahr später. Ein Jahr lang wählte sie Menschen aus, die ihr begegneten - Freunde, Bekannte und Fremde. Aus diesen Begegnungen entstand ein buntes Kaleidoskop des Lebens.
Bahn und Nationalsozialismus in Österreich 1938 - 1945. Die Themenausstellung der ÖBB beleuchtet erstmals die Rolle der Bahn in der Nazi-Zeit. Sie thematisiert jene Zeit, in der die österreichischen Bundesbahnen (BBÖ) Teil der deutschen Bundesbahnen waren, in der die Bahn eine der wichtigsten Stützen des nationalsozialistischen Staates war. Für die Ausstellung in Wiener Neustadt wurde die Rolle der Bahn in Niederösterreich neu erarbeitet.
Bildrechte: ÖNB
Kuratiert von Prof. Gotthard Fellerer, werden in St. Peter an der Sperr auf großformatigen Werken und 50 Roll-Ups Künstlerinnen und Künstler präsentiert, die sich dem Freundeskreis KUNSTVEREIN SÜD OST verbunden fühlen. Der Kurator zeigt im Stadtmuseum eine Auswahl von originalen Papierarbeiten aus dem kreativen Freundeskreis.
Bildrechte: Gotthard Fellerer
Zum 600. Geburtstag von Kaiser Friedrich III.
Auf den Spuren Kaiser Friedrichs III. in Wiener Neustadt. Der 1415 in Innsbruck geborenen Kaiser verbrachte 5151 Tage, rund ein Drittel, seiner Regierungszeit in seiner Residenz in der Stadt. Die Ausstellung zeigt, was aus dieser Zeit geblieben ist: Urkunden, Kunstwerke und Bauwerke.
Kooperation mit dem Science Center-Netzwerk.
19 interaktive Exponate laden ein, spielerisch in das Thema "Wechselwirkungen" einzutauchen. Entwickelt von PartnerInnen des ScienceCenter-Netzwerks, zeichnen sich die Stationen durch ihren Alltagsbezug aus, aktiv, spielerisch und ohne Vorwissen ‚be-greifbar’.
Naturwissenschaftliche Familienausstellung.
Bildrechte: Verein Science CenterNetzwerk
Zeitgenössische armenische Kunst zu Gast im Foyer des Stadtmuseums. Hrachya Vardanyan absolvierte die Kunstakademie von Gjumri, Armenien. In Skizzenbüchern, entstanden auf Studienreisen nach Irland, Spanien und die USA, finden sich Inspirationen für sein gemaltes Werk.
Wenn ein Bild das Interesse eines Sammlers am Werk eines Künstlers weckt, entsteht im besten Fall eine fruchtbare Beziehung zum Gesamtwerk, zum Künstler selbst. Das Stadtmuseum zeigt eine Auswahl von grafischen Werken Robert Hammerstiels aus einer Wiener Neustädter Privatsammlung.
Bildrechte: privat
Sterben und töten an der Front, arbeiten und hungern in der Heimat. Der Erste Weltkrieg verlangte der Bevölkerung der Monarchie alles ab. Als traditionell kaisertreue Stadt und als Rüstungszentrum war Wiener Neustadt von größter Bedeutung für den kriegführenden Staat.
Für Kaiser und Vaterland ordneten große Teile der Wiener Neustädter Bevölkerung ihre persönlichen Bedürfnisse den Anforderungen eines modernen industrialisierten Krieges unter. Mit dem Andauern des Krieges und der steigenden Not erhielten jedoch die Lager der KriegsgegnerInnen und KritikerInnen immer mehr Zulauf. Im Jännerstreik fand die Friedenssehnsucht schließlich einen Ausdruck, der weit über das Ereignis hinausreichende symbolische Bedeutung erlangte. Auf Basis der Ergebnisse des Dissertationsprojekts von Sabine Schmitner macht die Ausstellung anschaulich, wie der Weltkrieg gemanagt wurde, wo und wie dieses auf Widerstand traf und welche Konsequenzen damit verbunden waren.
Bildrechte: Stadtarchiv Wiener Neustadt
Kreativität und Freude an ihrer künstlerischen Arbeit verbinden Melanie Adametz-Gebauer, Susanne Ball, Lisa Bäck, Elisa Greenwood, Gudrun Kainz und Elfie Macek. Ihre ästethischen Lösungen betonen jedoch die Individualität jeder Künstlerin. Fotos von Franz Baldauf zeigen sensible Einblicke in den schöpferischen Prozess, in dem die Werke der Künstlerinnen entstehen.
Das Ausstellungsprojekt in Zusammenarbeit mit Dr. Werner Sulzgruber zeigt anhand von berührenden Fotos und einmaligen Exponaten die Lebenswege von jüdischen Familien in Wiener Neustadt, die im letzten Viertel des 19. Jahrhundert in die Stadt zugewandert waren. Eine biografische Reise in die Vergangenheit von Wiener Neustadt" beleuchtet die Geschichten von 50 Familien bis zu ihrer Vertreibung aus ihrer Heimat ins Exil und den Weg der Opfer der Shoah in die Vernichtungslager.
Bildrechte: Museum St. Peter an der Sperr/ Dr. Werner Sulzgruber
In dem gemeinsamen Projekt „Unerwünscht?“ der Fotoschule Wien und der Jungen Volkshilfe wird der Alltag von Flüchtlingen und AsylwerberInnen in Österreich porträtiert. Stellvertretend für alle Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, dokumentiert die Ausstellung die tatsächliche Lebenswirklichkeit von Menschen, die in Österreich um Schutz ansuchen. Die Fotos stellen die oft ungewissen Situationen der Jugendlichen dar und räumen mit Vorurteilen auf.
Bildrechte: Fotoschule Wien
Hans Detlev Dupal, Bernhard Kratzig, Werner Rischanek, Robert Weber und Anton Zacsek feiern 2013 ihren 70. Geburtstag. In St. Peter an der Sperr und im Stadtmuseum Wiener Neustadt findet aus diesem Anlass eine gemeinsame große Retrospektive statt.
Die Erfolgsgeschichte des Tees begann vor mehr als 2000 Jahren. Mit der Kultivierung des Teestrauchs in China startete der Siegeszug eines Getränks, das heute nach dem Wasser weltweit am häufigsten getrunken wird. Produktion und Zubereitung von Tee haben sich über die Jahrhunderte gewandelt und in vielen Ländern wie Japan oder Großbritannien zur Ausformung eigener Teerituale geführt. Gelehrte und Künstler ließen sich von Duft, Geschmack und Geruch inspirieren und verhalfen den Teezeremonien zu neuem Inhalt.
Tee belebte seit dem frühen 17. Jahrhundert den europäischen Handel mit Asien und beeinflusste das Weltgeschehen nicht nur durch die Boston Tea Party und den Opiumkrieg.
Die Ausstellung thematisiert anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Wiener Neustadt und Harbin eine Kulturgeschichte des chinesischen Tees.
Ein Video/Fotoprojekt mit jugendlichen Mädchen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren.
Izabela Zabierowska, geboren in Polen, schloss 1980 ihr Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste bei Jan Jaromir Aleksiun in Wroclaw (Breslau) ab. Die Künstlerin lebt seit 1988 in Niederösterreich und ist seit 2003 Mitglied der Wiener Neustädter Künstlervereinigung. Sie ist Trägerin zahlreicher polnischer Ehrungen und Preise. 2009 wurde sie von ihrer Heimatstadt Wiener Neustadt mit dem Anerkennungspreis für Bildende Kunst ausgezeichnet.
Ihre bildhauerischen wie malerischen Arbeiten sind geprägt von der kritischen Auseinandersetzung mit der Form. Trotz der Reduktion bleiben ihre Werke vielschichtig. Sie entlassen den Betrachter nicht gleichgültig, sie laden ein zur Interpretation und ermuntern zur Rezeption.
Erich Lessings Arbeiten gehören zu den wichtigsten fotografischen Dokumenten des Ungarnaufstandes von 1956. Die Ausstellung ist eine Leihgabe des Leopold Museum Wien.
Bildrechte: Erich Lessing/Leopold Museum
Im Rückblick auf 35 Jahre Entwicklungshilfe-Projekte des Arbeitskreises Weltkirche.
Das Projekt von UNHCR und Magnum Photos Paris zeigt im Rahmen von LANGER TAG DER FLUCHT Porträts von Flüchtlingen, fotografiert von Moises Saman und Antoine D'Agata.
Bildrechte: UNHCR
Kunst ist „suchen, schauen, experimentieren, psychisches Aufarbeiten und ständige Beschäftigung mit dem Kunstgeschehen“. Das ist für Anton Zacsek ein Leitmotiv, um zeitgenössische Kunst praktizieren zu können. Sein Interesse gilt vor allem der Kunst des 20. Jahrhunderts mit all seinen Entwicklungen.
Eine Ausstellung des Science CenterNetzwerk.
In der interaktiven Ausstellung kann man Grenzen erleben, begreifen und ergründen. Ausprobieren ist dabei ausdrücklich erwünscht! Mit ihren 19 Stationen vermittelt die aktuelle Ausstellung leicht verständlich, wie wissenschaftliche und technische Phänomene zum Thema Grenzen unseren Alltag prägen und bereichern. Die Exponate stammen von PartnerInnen des Science CenterNetzwerks aus unterschiedlichen Wissensgebieten. Sie stehen zum Begreifen bereit und regen BesucherInnen zur spannenden Auseinandersetzung an.
Bildrechte: Verein Science Center Netzwerk
Ein Kunstprojekt zur Wahrnehmungssensibilisierung. Eine Ausstellungsreihe zur Prävention von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Nach einer Idee von Tanja Prusnik und Ina Loitzl. In Kooperation mit dem Rotary Club Bad-Fischau Thermenregion und dem Stadtmuseum.
Bildrechte: Tanja Prusnik und Ina Loitzl
Peter Ledolter, geboren in Mürzzuschlag, lebt und malt in Enzenreith. Nach einer Malereiausbildung in Graz begann er 1987 in Venedig und Florenz mit der Ausbildung zum Restaurator für Wandmalerei, für Stuck-, Secco- und Frescomalerei. Seit Anfang der 1990er Jahre zeigt der Künstler Ledolter sein vielschichtiges Oeuvre in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Wiener Neustädter Hans Beirer als gefragter Heldentenor auf nahezu allen internationalen Bühnen von Bayreuth bis Buenos Aires zu hören. Dort arbeitete er mit berühmten Dirigenten wie Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan und Karlheinz Böhm und sang unter anderem an der Seite von Birgit Nilsson, Renata Tebaldi, Leonie Rysanek, Gwyneth Jones, Anja Silja und Eberhard Wächter. Er verstand sich am Ende seiner über 50 Jahre dauernden Karriere als der Vertreter einer aussterbenden Generation von Wagner-Sängern und bezeichnete sich selbst humorvoll als den letzten „Dinosaurier der Opernbühne“. Das Stadtmuseum Wiener Neustadt präsentiert die jahrzehntelange Karriere des stimmgewaltigen Heldentenors und zeigt aus dem Nachlass Opernkostüme, Fotos, Hörproben und Ausschnitte aus dem Briefwechsel mit prominenten Zeitgenossen.
Bild: Nachlass Hans Beirer, Museum St. Peter an der Sperr
Die Ausstellung folgt den Spuren des jüdischen Lebens in Wiener Neustadt vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert. Damit soll ein längst fälliger Beitrag zur Würdigung von Menschen, die das Bild der Stadt ganz entscheidend geprägt haben, geleistet werden. Impuls gebend für die Beschäftigung mit dem jüdischen Leben in Wiener Neustadt waren die Forschungsarbeiten von Dr. Werner Sulzgruber, der auch für den wissenschaftlichen Hintergrund verantwortlich zeichnet.
Umfassende Werkschau von Robert Weber.
In Kooperation mit dem Landesmuseum Oberösterreich.
Eine naturwissenschaftliche Ausstellung über Costa Rica und den Regenwald der Österreicher. Dabei steht die im so genannten „Österreicherwald“ gelegene Forschungsstation „La Gamba“ (Costa Rica) im Mittelpunkt. In Diaramen mit Geräuschuntermalung, anschaulichen Schautafeln und vielen Exponaten über die Fauna und Flora des einzigen intakten Regenwalds Costa Ricas werden die Besucher angeregt, sich für diese ursprünglichen Gebiete einzusetzen.
Bildrechte: Landesmuseum Oberösterreich
Werkschau von Elfie Macek, der Kulturpreisträgerin 2009 der Stadt Wiener Neustadt. Geboren 1942 in Wien, lebt und arbeitet Elfie Macek seit Jahren in Wiener Neustadt. Nach ihrem Studium an der Universität für Angewandte Kunst in Wien, das sie 1964 mit dem Diplom für Druckgraphik, Graphik und Malerei abschloss, begann sie, als freischaffende Künstlerin zu arbeiten. Von 1974 bis 1982 lehrte sie überdies in Wien. Ihre feinsinnigen Werke waren schon in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen.
Eine Geschichte der weiblichen Unterwäsche, die das Unsichtbare sichtbar macht und zeigt, mit welchen Kapriolen die Mode auch das Untendrunter bestimmte. Eine Kooperation mit dem Frauenmuseum Meran und der Modeschule Herbststraße Wien.
Bild: Korsett, Modeschule Herbststraße
Umfassende Werkschau des österreichischen Ausnahmekünstlers in der Kirche, dem Klosterhof und im Zubau des Museums.
Bildrechte: Galerie Hilger
Nach dem zukunftsweisenden Gemeinderatsbeschluss vom 11. Juni 1909 entwickelte sich Wiener Neustadt zu einem Zentrum der europäischen Luftfahrt. Die Sonderausstellung zeigt die Leistungen und Rekorde der Flugpioniere bis zur Übernahme des Flugfeldes durch das k.u.k. Militär. Ein weiterer Fokus liegt auf den ganz konkreten Spuren, die die Begeisterung für die Luftfahrt in der Geschichte von Wiener Neustadt hinterließ.
Bild: Ikarus, Fliegerpreis 1911, Museum St. Peter an der Sperr
Die Erwerbungen die Jahre 1999 – 2009.
Bild: Carl Fahringer, Kühe, Öl auf Leinwand um 1930